"Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters." (Picasso/Shakespeare)

Jazzwerkstatt Peitz 57 (Samstag)

Kurator Ulli Blobel eröffnete den zweite Festivaltag, Samstag, 12. September 2020, um 12 Uhr im Festzelt direkt neben der Stüler Kirche. Er begrüßte Achim Kaufmann (Piano) und Yorgos Dimitriadis (Drums) auf der Bühne. Um 14 Uhr mischte dann Barionda das Festzelt auf – das Projekt mit vier Baritonsaxofonen + Schlagzeug von Helga Plankensteiner mit Florian Bramböck, Giorgio Beberi, Nikolaus Leistle und Wolfi Rainer. Auf der Open Air Bühne am Festungsturm legte um 15 Uhr Unitiy 5 mit Ernst Bier, Regis Molina, Kelvin Scholar, Charles Sammons und Kevin Burrell los. Auf den Nachmittag stimmte dann um 17.30 Uhr Kit Downes am Piano ein, ehe das Trio Frank Paul Schubert, Alexander von Schlippenbach und Martin Blume reinsten Free Jazz bot. Um 19 Uhr beeindruckten dann Volker Jaekel und Gert Anklam mit ihrem Konzert in der Stüler Kirche nicht nur Jazzfreunde. Auf der Open Air Bühne am Festungsturm schlugen um 20 Uhr Bobby Rausch (Lutz Streun, Oleg Hollmann, Jürgen Meyer) ganz andere Töne an, ehe es mit Ralph Towner um 21 Uhr im Festivalzelt weiterging. Trevor Watts und Jamie Harris griffen um 22 Uhr dort zu ihren Instrumenten. Nach 23 Uhr schlug die Stunde von „Dem Rhythmus sein Bruder“ mit Jan Roder und Michael Griener. Erst nach Mitternacht ging die Jazzgemeinde auseinander.

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