Jazz in den Ministergärten
Einmal im Jahr laden die sieben Landesvertretungen in den Ministergärten in Berlin zu einem Jazz-Festival ein. Die 21. Ausgabe der Veranstaltung fand am 18. Oktober 2024 statt. Rund um die Dependancen der Länder Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein gab es ab 19 Uhr „Jazz in den Ministergärten“. Es spielten Solisten und Bands aus den jeweiligen Bundesländern, das ergab eine bunte Mischung an Stilrichtungen. Das Publikum wanderte von einem Haus zum anderen – oder verweilte länger in einer Location. Den Auftakt gaben um 19.15 Uhr The Toughest Tenors aus und in Brandenburg. Auf dem Programm standen danach Cardamon (Rheinland-Pfalz) und Gilles Grethen Quartet (Saarland) sowie Vocoder Ensemble (Schleswig-Holstein) jeweils um 19.30 Uhr. Um 20 Uhr startete das Tony Lakatos Project (Hessen), um 2015 Uhr jeweils Tiosaurus (Mecklenburg-Vorpommern) und als Workshop Quadttropole Swing: Lindy Hop (Rheinland-Pfalz). Um 20.30 Uhr spielte das HBK Trio (Niedersachsen), um 20.45 Uhr Cardamon (Rheinland-Pfalz), um 21 Uhr Niklas Mueller Loop Trio (Saarland), um 21.15 Uhr das Duo Gogua/Meyer-Wilmes (Brandenburg). Das Tony Lakatos Project feat. Juliana da Silva (Hessen) war ab 21.30 Uhr zu hören. Workshop Quadttropole Swing: Lindy Hop (Rheinland-Pfalz) gab es noch einmal um 21.30 Uhr. Zu dieser Zeit spielte auch Django Galore (Schleswig-Holstein). Cardamon (Rheinland-Pfalz) war ab 22 Uhr noch einmal zu hören. Und Luna Soul (Mecklenburg-Vorpommern) startete um 22.15 Uhr. In jedem Haus gab es ein spezielles kulinarisches Angebot für die zahlreichen Konzertgäste.
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