Johannes Fink 70s Revisited: erschienen auf dem Label Jazzwerkstatt. Zum CD-Release JW 232 hatten die Musiker in der von Marie Blobel kuratierten Konzertreihe Jazzexzess am 2. März 2023 eingeladen. „Die Kompositionen Finks, nehmen Anleihen aus 70-er Jahre Funkmusik, teilweise mit Wah-Wah-Sound am Cello. Exzentrisches vereint sich mit klischeehaften Material undWeiter lesen

In der evangelischen Kirche Peitz – der Stüler Kirche – gaben Simon Rummel und Matthias Schriefl am 26. November 2022 ein bemerkenswertes Konzert. Sie spielten Orgel, Keyboards, Viola, Trompete, Flügelhorn, Tuba, Alphorn und setzten ihre Stimmen ein. Unter anderem interpretierten sie Kompositionen von Johann Sebastian Bach neu, aber auch alteWeiter lesen

Die Soko Steidle hat am 16. November 2022 im Institut français Berlin gespielt – mit Oliver Steidle (drums), Rudi Mahall (bass clarinet), Henrik Walsdorff (alto saxophone), Jan Roder (double bass). Alexander von Schlippenbach (piano) war kurzfristig erkrankt und konnte nicht, wie von der Jazzwerkstatt angekündigt, dabei sein. „Ein gänzlich eigenwilliger undWeiter lesen

Das Jazzfest Berlin (3. bis 6. November 2022) ist wieder ins Festspielhaus zurückgekehrt und hat die virtuellen Sphären sowie das Silent Green hinter sich gelassen – nach zwei hybriden Festivals. Am 4. November eröffnete Sven-Åke Johansson mit der Aufführung seines Werks „MM schäumend – Ouvertüre für 15 Handfeuerlöscher“ das Programm aufWeiter lesen

Von Bert Noglik Rolf Kühns jahrzehntelange Präsenz auf der Jazzszene glich einem Glücksfall und einem Geschenk. Rolf Kühn war ein Ausnahmekünstler, ein deutscher Jazzmusiker der Königklasse, einer der ganz wenigen von  Weltformat. Und er war ein wunderbarer Mensch, voller Weisheit und Zugewandtheit, bescheiden und sanft, aber auch entschlossen, wenn esWeiter lesen

Detlef Bielke (piano), Volker Holly Schlott (saxophone) und Lu Schulz (saxophon) haben am 31. Juli 2022 zur besten Kaffeehauszeit auf Gut Geisendorf im Musiksalon die CD „A Little Summary“ vorgestellt. Gut besucht war der Konzertsalon – bis auf den letzten Platz besetzt. Vorgestellt wurden an diesem Nachmittag Kompositionen und ArrangementsWeiter lesen

Dietmar Schwenger schreibt für die Musikwoche (mediabiz): Der Deutsche Jazzpreis, der am 27. April 2022 im Metropol Theater in Bremen stattfindet, würdigt den einflussreichen Musiker Ernst-Ludwig Petrowsky für sein Lebenswerk. Den Preis in Empfang nehmen wird vor Ort seine Ehefrau, die Sängerin Uschi Brüning. Der Sonderpreis der Jury geht anWeiter lesen

Die österreichische Band Shake Stew hat am 4. März 2022 im Dresdner Jazzclub Tonne das neue, das fünfte Album „Heat“ vorgestellt. Im Jahr 2021 war die Gruppe mit dem deutschen Jazzpreis als „Band des Jahres – International“ ausgezeichnet worden. Shake Stew gibt es seit 2016 mit der ungewöhnlichen Besetzung vonWeiter lesen

Aki Takase wurde 1948 in Osaka/Japan geboren und ist seit den 1980er Jahren Teil der Berliner Jazzszene. Die Deutsche Jazzzunion hat sie mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis 2021 ausgezeichnet – für ihr Lebenswerk und ihre Verdienste für den Jazz in Deutschland. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Jazzfests Berlin statt. Die PianistinWeiter lesen

Die Loscon-Kulturstiftung für Ostbrandenburg vergibt ihren diesjährigen Kulturpreis an Hannes Zerbe, Pianist, Komponist, Arrangeur. Die Preisverleihung fand am 18. September 2021 im Kleist-Museum Frankfurt (Oder) statt. Ein Artikel zur Preisverleihung an Hannes Zerbe ist auf der Kulturseite der Lausitzer Rundschau und der Märkischen Oderzeitung am 18. September veröffentlicht worden: www.lr-online.deWeiter lesen

Der Deutsche Jazzpreis ist zum ersten Mal von Kulturstaatsministerin Monika Grütters verliehen worden. In 31 Kategorien sind besondere nationale wie internationale künstlerische Leistungen im Jazz prämiert worden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Musikerinnen und Musiker, für die es in der Hauptkategorie 1: Künstlerinnen und Künstler insgesamt 17 Auszeichnungen gab. Darüber hinaus sindWeiter lesen