Eine fotografische Nachlese zur 61. Jazzwerkstatt Peitz: der erste Festivaltag – 16. August 2024. Die Open-Air-Bühne stand zum ersten Mal am Hüttenwerk, an den Peitzer Teichen. Bespielt wurden außerdem die Werkstatt und die große Halle. Das Motto des Festivals: Jazz ist mehr als nur Musik. Jazz ist Identifikation, Erinnerung undWeiter lesen

„30 Jahre Chekov – the unoptimal location“: Das Jubiläum wird mit einem Festival vom 6. bis 8. Juni 2024 gefeiert. Bei Facebook heißt es: „Neben unserer Mainstage mit fetzigen Acts aus unterschiedlichen Genres wird Kraftwerk Sonne einen Floor für alle Freunde der elektronischen Tanzmusik bieten. Auch die Stuss am FlussWeiter lesen

Das Jazzfest Berlin 2021 ist am 4. November mit Konzerten im Silent Green und im Pierre Boulez Saal gestartet. Im Live-Programm stehen bis 7. November Musikerinnen und Musiker der New Yorker und Berliner Avantgarde auf den Bühnen.Weiter lesen

Pianistin Aki Takase hat ihre aktuelle Band Japanic am 22. März 2019 im Dresdner Jazzclub Tonne vorgestellt. Der Saxofonist Daniel Erdmann sei ein kongenialer musikalischer Partner in diesem Quintett, sagte sie. Mit Johannes Fink (Kontrabass) und Dag Magnus Narvensen (Drums) hatte sie weitere experimentierfreudige Jazz-Musiker an ihrer Seite. DJ IllvibeWeiter lesen

Terence Blanchard (trumpet), fünffacher Grammy-Preisträger, Komponist von Filmmusiken und der Jazz-Oper „Champion“, einer der abwechslungsreichsten Musiker des zeitgenössischen Jazz, spielte mit seiner aktuellen Band E-Collective am 9. April 2016 im Dresdner Jazzclub Tonne im Keller des Kurländer Palais. Er stellte das Album „Breathless“ (2015) vor: Fusion, Funk, Rhytm’n’Blues und Blues – mitWeiter lesen

Zur Chronik der Jazzwerkstatt Peitz 52 gehören auch die Ausstellungseröffnung „Helge Leiberg Subversion“ im Markt 4, die Multimedia Performance mit Helge Leiberg (overhead projection), Almut Kühne (voice), Lothar Fiedler (guitar, live-electronic, tapes) und Heiner Reinhardt (bass clarinet) im Festungssaal, die Konzerte von Vyacheslav Ganelin (piano, Synthesizer, percussion) im Trio w./PetrasWeiter lesen

Beim Griff in die große Veranstaltungskiste der Kölner Musikszene sind zwei interessante Konzerte herausgekommen: „Bazga“ recording session im Loft (16. Januar) und James Blood Ulmer im Trio mit Calvin „The Truth“ Jones, bass, und Aubrey Dayle, drums im Stadtgarten (18. Januar). Das war Kontrastprogramm pur. Bazga, das ist ein deutsch/niederländischesWeiter lesen

In der Nikodemuskirche in Berlin-Neukölln haben Karin Krog (vocal) und John Surman (saxophones, clarinets) mit „Such Winters of Memory“ zum Freitagabend dafür gesorgt, alle Last einer Arbeitswoche auf einer Klangwolke entschweben zu lassen. Die Norwegerin verbindet mit dem englischen Baritonsaxofonisten eine langjährige Zusammenarbeit. Die internationale Karriere der noch nicht 30-jährigen SängerinWeiter lesen

Aus den unendlichen Tiefen der privaten Bildersammlung sind „7 of 8“ aufgetaucht. Das Projekt des Gitarristen Andreas Willers war im Februar im Cottbuser Glad House zu erleben (mehr unter www.lr-online.de).  Am 2. Oktober  zur Präsentation des neuen Buchs der Jazzwerkstatt und der Bundeszentrale für politische Bildung  „Berlin|Berlin“ ist Willers solo mit „Orange Years“Weiter lesen